Sehr geehrte Frau Stadler,
Liebe Manu,
ich möchte mich bei dir herzlich bedanken für die erfolgreiche Bioresonanz Behandlung meiner Nahrungsmittelallergie. Obwohl ich anfangs sicherlich skeptisch war und gewissermaßen Kritisch dem ganzen gegenüber gestanden bin, hatte ich bei dir von Anfang an das Gefühl – „ Die“ weiß was sie tut und lebt ihre Berufung und macht nicht „nur“ einen Job…
Ich bezeichne mich nicht als überaus übersinnlich spürende Person, dennoch habe ich mich bei jeder Sitzung überaus wohl gefühlt und es war sehr kurzweilig. Mir hat besonders gut gefallen, dass du mir mit einfachen Worten erklärt hast, was durch die SwingMed-Bioresonanz Methode mit mir passiert und worin eventuell die Ursachen liegen könnten.
Ich möchte dir aber auch meinen genialen Erfolg schildern. Ich war Allergiker gegenüber gewissen Nahrungsmitteln. Mit Obst, Nüssen und Honig stand ich auf Kriegsfuß – nicht wegen dem Geschmack, sondern der Reaktion meines Körpers. Von Schwellungen im Hals/Rachenraum bis zu asthmatischen Beschwerden und teilweise auch noch Rötungen der Haut war vieles dabei. Die Allergie hatte ich seit nunmehr über 35 Jahre – Honig noch länger – und viele Behandlungsmöglichkeiten bereits getestet. Für Nicht-Allergiker klingt dies sicher nicht sehr aufregend, Allergiker werden dies jedoch nachvollziehen können. Nach deiner Behandlung stand natürlich auch der Selbstversuch an, und der erste Test war eine Überwindung…
Nachdem Honig das absolut „Schlimmste“ für mich war, wagte ich einen Selbstversuch mit diesem Nahrungsmittel. Ich bereitete mich mit Medikamenten und etwas Milch – zur Neutralisierung, hat bei mir immer gut geholfen – und natürlich Honig darauf vor. Um eine mögliche Reaktion hervorzurufen, war ich auch bei der Menge an Honig nicht zimperlich und verabreichte mir einen Esslöffel Honig – Kastanien – ich wartete auf die Reaktion, doch diese kam nicht. Somit versuchte ich noch einen weiteren Esslöffel, allerdings Blütenhonig. Vermutlich kannst du dir denken, was die Reaktion war – KEINE. Medikamente weg, Milch getrunken, aber einfach nur so…
Nach diesem Test, mussten noch die Nüsse daran glauben. Ich wählte allerdings die veredelte Variante in Form einer Nussschokolade – Haselnuss. Die einzige Reaktion war die meines Sohnes „Na toll, jetzt ist die auch nicht mehr sicher vor dir“ und mit dieser kann ich gut leben. Meine Schwiegermutter ersuchte ich um eine Handvoll Wallnüsse – anfangs verweigerte Sie, wegen der Allergie – und auch diese haben keinerlei allergische Reaktion hervorgerufen.
Somit komme ich zu meinem Resümee. Mir hat deine Methode geholfen und ich kann und werde sie auch in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen. Ich mache dies auch überaus gerne, da ich überzeugt davon bin und hoffe, dass viele noch davon profitieren können.

Udo A.